Der Eiserne Thron Brettspiel Anleitung
Der Eiserne Thron – Das spannende Brettspiel in Westeros
Der Eiserne Thron: Das Brettspiel - Zweite Edition: Anleitung, Rezension und Videos auf redinger-libolt.com Der Eiserne Thron: Das Brettspiel – Zweite Edition ist ein. Das Brettspiel Der Eiserne Thron funktioniert nach einem alten – aber simplen – Prinzip. Insgesamt kann das Spiel mit sechs Spielern gespielt werden, wovon. Der Eiserne Thron. Haus. B A R AT H E ON für Der Eiserne ron: Das Brettspiel zu unterscheiden. Anleihen bei der Eisernen Bank von Braavos ermöglicht.Der Eiserne Thron Brettspiel Anleitung Ähnliche Spiele Video
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Bereits seit ist die erste Auflage des Brettspiels zur beliebten TV Klicken zum kommentieren. Scotland Yard. Kingdom Builder — Das strategische Aufbauspiel.
Kommentar abgeben Teilen! Am besten bewertet 1 Mensch ärgere Daher können die neun Varianten der Erweiterung nach Belieben eingesetzt oder weggelassen werden.
Man kann Befestigungsanlagen und Belagerungsmaschinen errichten, Häfen können als besondere Gebiete zwischen Land- und Seezonen zum Einsatz kommen.
Spezielle Befehlsspielmarken erweitern die taktischen Optionen der Planungsphase. Eine Alternative Westerosphase reduziert das einzige Zufallselement des Spiels durch eine Vorhersehbarkeit der Ereigniskarten für die nächsten drei Runden, und eine Alternative Kampfphase fügt dem Einsatz der Hauskarten ein Zufallselement hinzu.
Die deutsche Version Sturm der Schwerter wurde im Februar veröffentlicht. Darüber hinaus enthält das Spiel einen eigenen Spielplan der neue strategische Anforderungen an die Spieler stellt.
April Diese Erweiterung fügt unter anderem zwei neue Fraktionen in das Spiel ein und bringt einen neue zusätzlichen Spielplan in das Spiel.
Für Fans des Grundspiels sicherlich mehr als einen Blick wert, allein die ersten fast Stimmen auf Boardgamegeek, vergeben starke 8,7 von 10 Punkten im Schnitt.
Rekrutierungskarten sind auch wichtig im Spiel, da nicht unbedingt alle Spieler Zugang zu Spezialbefehlsmarkern Machtzuwachs haben und somit nur dadurch Einheiten rekrutieren können.
Jeder Spieler spielt nur für sich oder verbündet sich doch mal zeitweise mit einem anderen Spieler bzw. Geschmackssache am Spiel dürfte sein, dass ein Spieler sehr schnell aus dem Spiel gedrängt werden kann und 2 bis 3 Stunden als Zuschauer zu verbringen ist dann auch nicht jedermanns Sache.
Fazit: "Der Eiserne Thron" ist ein schön gestaltetes Kampf-Strategiespiel, welches viele Möglichkeiten bietet und ab und zu Teamplay braucht.
Glück kann aber ein entscheidender Faktor werden und dies sollte den Spielern bewusst sein. Ich finde das Spiel setzt das Setting sehr gut um.
Zusätzlich findet ich den Glücksfaktor in diesem Spiel sehr gering. Wir haben schon einige Partien gespielt und es ich bis jetzt sehr selten vorgekommen dass die Westeroskarten wirklich einem Spieler so in die Hände gespielt hätten dass er dadurch das Spiel gewann.
Die 2nd Edition ist übrigens besser als die 1st Edition mit Zusatzset — meiner Meinung nach. Habe beides zu Hause und die 1st Edition staubt vor sich hin.
CIV, Sternfahrer und andere da haben. Ergibt mehr Aktion und mehr Fairniss. Ausserdem gibt es mehr Krieg und mehr Konflikte bzw Unterstützungen. Jedenfalls nach unserer Erfahrung.
Viel Spass beim ausprobieren. Nach bisher erstmaligem Spielen — die nächste ist schon anberaunt — erweist sich das Spiel in meinen Augen als komplexer und langwieriger als hier angedeutet.
Am typisch entspannten Spieleabend kommt einer zu spät, einiges an Regeln wird doppelt erklärt… anderthalb Stunden dauerts, bis wir anfangen zu spielen.
Wer war nochmal dran? Ach ja: es war erst die erste Westeroskarte gezogen, Rekrutierung dauerte mal wieder lange. So also spielten wir, ohne Hast, mit sechs Spielern, die manchmal gerne überlegen und verhandeln, alles Neulinge, acht Stunden.
Dennoch sag ich knapp: das Spiel is nix für Leute, die spätestens nach 2 Stunden durch sein wollen. Es ist nix für Leute, die jeden Abend ein anderes Spiel spielen, das man im Zweifelsfall schnell lernen kann.
Es dauert nicht nur lange- es ist auch SEHR komplex. Nicht, dass es einen Kasparov bräuchte, die Regeln und Möglichkeiten zu nutzen, doch braucht es sicher ein paar Runden, bis alle 42 Kampfentscheidenden Hauskarten verinnerlicht wurden, abgesehen von Befehlen und Spezialbefehlen, an und für sich übersichtlichen Westeroskarten, Wildlingskarten, Machtplättchen, dem "Kuhhandel" um die drei Einflussleisten… es kommt einiges zusammen.
Eine Runde reicht für geübte Spieler, alles kennenzulernen, alles auswerten dauert länger. Dazu kommen die verschiedenen Häuser, die sehr verschieden und in vielerlei Hinsicht auch sehr verschieden stark sind.
Wenn Lannister oder Stark nicht aufpassen kann Greyjoy mal eben alle ihre Pläne vereiteln und ihre Hauptstadt nehmen, ohne dass einem viele Optionen blieben, den ersten "kleinen Fehler" zu korrigieren.
Wie im Schach: wer keine Ahnung hat ist nach einer Handvoll Zügen matt. Nur dauert Schach keine weiteren vier Stunden, nachdem man mehr oder minder rausgeflogen ist.
Besser man kennt einige "Standards", zumindest alle Karten im Detail. Ungünstig, wenn man keine eingefleischte Zocker-Runde hat und in jeder Partie einen weiteren Neuling anschleppt, der sich meist chancenlos sehen dürfte.
Ist dies nicht möglich, muss der Spieler weitere Rest- Verluste in Kauf nehmen. Hier gibt es ein paar Besonderheiten, doch in den meisten Fällen schafft es ein Spieler sich in ein Gebiet zurückziehen oder verliert alle Einheiten.
Dies hängt auch oft von der Spieleranzahl ab. Die Spezialbefehle mit Stern haben wir bereits oben erwähnt, so dass wir uns gleich um die Wildlinge kümmern.
Diese Karten sind Bedrohungen für alle Adelshäuser und eine solche Karte wird gezogen, sobald der Wildlingsmarker das Feld mit der 12 erreicht oder man durch die Westeroskarte gezwungen wird, eine solche Karte zu ziehen.
Es geht wieder einmal ums Bieten und hier müssen die Spieler mit Machtmarker die Stärke des Markers erreichen, um gemeinsam zu gewinnen.
Gelingt diese nicht, trifft es den einen oder anderen Spieler mit einem geringeren Gebot etwas härter. All das ist auf den Karten deutlich dargestellt.
Abhängig vom Kampf wird dieser Marker dann zurück- gezogen. Der Schiffstransport ist ein wichtiges Hilfsmitte ähnlich wie bei Imperial seine Einheiten über das Meer zu bestimmten Gebieten zu transportieren.
Hier lauern Gefahren in Form von oft überraschenden Angriffen. Allerdings hat man nicht immer genügend Einheiten und nicht immer möchte man auf jedem eigenen Gebiet eine Einheit haben.
So kann man auch Machtmarker dazu verwenden, diese Gebiete zu markieren, um dadurch alle Einheiten herauszuziehen. Bündnisse untereinander sind hier natürlich auch möglich, doch ob man sich daran hält bleibt jedem Spieler selbst überlassen.
Der eine oder andere Spieler ist bereits zu Spielbeginn in seinem Gebiet mit einem Hafen ausgestattet und damit hat man die Möglichkeit, Schiffe zu rekrutieren, auch wenn in angrenzenden Seegebieten gegnerische Schiffe stehen.
Zu Spielbeginn und abhängig von der Spieleranzahl sind einige neutrale Streitmächte vorhanden, deren Gebiete man entweder nicht betreten darf oder deren Gebiete man erst besiegen muss.
Hinzu kommen Garnisonen der Spieler, die wie eine Befestigungsanlage gelten. Doch nicht jedes Gebiet lässt sich einfach überqueren.
Flüsse sorgen dafür, dass sich Einheiten nicht darüber bewegen können, so dass man nur über eine Brücke oder mithilfe von Schiffe in bestimmte Gebiete gelangt.
Wer noch nicht genug hat, kann auch die Variante Schlachtenglück ins Spielgeschehen integrieren. Diese verändern die Kampfregeln in der Art, dass jeder eine solche Karte zieht.
Durch die Valyrische-Stahl-Klinge kann man eine neue Karte ziehen bevor diese offen gezeigt werden und unter Umständen das Kampfergebnis verändern.
Strategische Möglichkeiten gibt es ohne Ende. Hierzu sollte man allerdings erst einmal die Vielzahl an Karten kennen.
Gerade die Hauskarten der Adelshäuser sorgen in Kämpfen für einige Überraschungen. Durch die Wildlinge, die durch Westeroskarten ins Spielgeschehen eingreifen, sollte man seinen Vorrat an Machtmarkern nicht vernachlässigen.
Generell sollte man immer einen kleinen Vorrat parat haben. Denn gerade bei der Westeroskarte Königsfehde versucht man mindestens eines der Herrschaftssymbole zu ergattern.
Am liebsten hätte man gleich alle, doch dann zieht man sehr schnell den Unmut der Mitspieler an sich.
So kommt es oft erst in späteren Runden zu Marschbefehlen, die in einem Kampf enden. Hierzu nutzt man sehr gerne die Unterstützungsbefehle eigener Armeen, muss aber jederzeit damit rechnen, dass dritte Spieler durch eigene Unterstützungsmarker in dieses Geschehen eingreifen.
Um Kämpfe zu vermeiden, bedienen sich viele Spieler gerne den Überfallbefehlen, doch damit nehmen sie sich durch das Einsetzen von Machtzuwachsbefehlen als Alternative auch die Möglichkeit, weitere Machtmarker zu bekommen.

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Vor dem Hintergrund Castle Crush Kostenlos Spielen Das Lied von Eis und Feuer entfaltet sich ein intensives Spiel, in dem strategisch geplant, Ressourcen gezielt eingesetzt und die Mitspieler in gerissenen Verhandlungen auf die eigene Seite gezogen werden müssen, um den Eisernen Thron zu erklimmen.Schon sagt, dass die online Spielbank Гber Der Eiserne Thron Brettspiel Anleitung Lizenz einer europГischen RegulierungsbehГrde verfГgt und meine weiteren Kriterien fГr Sicherheit erfГllt, Tennis Montreal 2021 - Neuheiten:
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2 KOMMENTARE
Sie hat die einfach prächtige Idee besucht
der Ausnahmegedanke))))